Der Barfüsserplatz erhält seinen Weihnachtsstern zurück

Wegen der pandemiebedingten Absage des diesjährigen Basler Weihnachtsmarkts organisiert das Präsidialdepartement auf dem Barfüsserplatz und auf dem Münsterplatz alternative weihnächtliche Angebote. Auf dem Barfüsserplatz erlebt der grosse Weihnachtsstern ein Revival und auf dem Münsterplatz bietet das Riesenrad einen wunderschönen Ausblick über die Weihnachtsstadt Basel.

Weihnachtsstern

Auf dem Barfüsserplatz wird am Freitag ein etwa sechs Meter hoher, mit rund 280 Lämpchen beleuchteter Weihnachtsstern installiert. Der Stern, der 1988 von Werbefachmann Hans-Peter Hort für den 10. Basler Weihnachtsmarkt entworfen wurde, prägte bis 2016 den Weihnachtsmarkt. 2020 erlebt der Weihnachtsstern ein Revival.

Stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtungen rund um die Barfüsserkirche und in der Konzert-, Kaufhaus- und Barfüssergasse sorgen zusätzlich für ein weihnächtliches Ambiente. Ergänzt wird dies durch eine nostalgische Drehorgel und eine Confiserie (Öffnungszeiten Confiserie: 26.11. bis 23.12.2020, täglich von 11 bis 20 Uhr).

Riesenrad auf dem Münsterplatz
Auf dem Münsterplatz bietet anlässlich des 550-Jahre-Jubiläums der Basler Herbstmesse das weihnächtlich geschmückte und beleuchtete Riesenrad bis am 3. Januar 2021 einen wunderschönen Ausblick über die Weihnachtsstadt Basel (täglich von 12 bis 20 Uhr, kein Betrieb während der Feiertage vom 24. bis 26. Dezember 2020). Zudem sorgen auf dem Münsterplatz eine zauberhafte Schneekugelbeleuchtung im Baumhain und eine grosse, von Johann Wanner geschmückte Weihnachtstanne für eine stimmungsvolle Atomsphäre. Eine Confiserie sorgt für das leibliche Wohl.

Virtueller Weihnachtsmarkt
Angebote der Markthändlerinnen und -händler, die für den Weihnachtsmarkt eine Zusage erhalten haben, können auf einem virtuellen Weihnachtsmarkt online bezogen werden (www.basel.ch/weihnachtsmarkt-2020). 


Der Weihnachtsstern auf dem Barfüsserplatz
Höhe: ca. 6 Meter
Durchmesser: ca. 4 Meter
Beleuchtung: ca. 280 Lämpchen
Alter: 32 Jahre
Gestaltung und Konzeption: Hans-Peter Hort

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