Zweite Tranche 2019 für Entwicklungszusammenarbeit bewilligt

Der Regierungsrat hat im Rahmen der baselstädtischen Entwicklungszusammenarbeit den zweiten Teil jener Projekte ausgewählt, die im Jahr 2019 unterstützt werden. Die Gesamtsumme für die insgesamt 27 Projekte beläuft sich auf 1,32 Mio. Franken. Pro Jahr steht für Entwicklungszusammenarbeitsprojekte ein Betrag von 2 Millionen Franken zur Verfügung.

Alle Projekte auf einen Blick:

  • Fr.    30‘000   an Enfants du Monde für das Projekt „Schule der zweiten Chance“, Niger
  • Fr.      5‘000   an den Verein Darsilamano für das Projekt „Gesuch für einen Beitrag an ein Internat für blinde und mehrfach behinderte Kinder und ältere Menschen“, Kongo
  • Fr.    30‘000   an Fondation Sentinelles für das Projekt „Medizinische und soziale Betreuung von nomakranken Kindern in Burkina Faso und im Niger“, Burkina Faso, Niger
  • Fr.    30‘000   an die Mission 21 für das Projekt „Alphabetisierungsprogramm: Frauen stärken durch Bildung“, Peru
  • Fr.    80‘000   an SOLAFRICA für das Projekt „Solarenergie für eine bessere medizinische Grundversorgung in 60 ländlichen Gesundheitszentren in Kamerun“, Kamerun
  • Fr.    35‘000   an die Kinderhilfe Bethlehem für das Projekt „Caritas Baby Hospital“, Israel
  • Fr.    50‘000   an HEKS für das Projekt „Existenzsicherung dank verbessertem Saatgut“, Honduras
  • Fr.    20‘000   an Peace Watch Switzerland für das Projekt „Menschenrechtsbeobachtung durch Freiwillige in Honduras, Schutz und Handlungsspielraum für MenschenrechtsbeobachterInnen und soziale Begegnungen im südlichen Honduras“, Honduras
  • Fr.    50‘000   an ECO SOLIDAR für das Projekt „Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in Not“, Kambodscha
  • Fr.   20‘000   an medico international schweiz für das Projekt „Physische und psychosoziale Rehabilitation von Kriegsversehrten und Weiterbildung von traditionellen Hebammen in Guatemala“, Guatemala
  • Fr.    15‘000   an Nouvelle Planète für das „Projekt zur Förderung des nachhaltigen Gemüseanbaus mit Verarbeitungsanlage im Dorf Touba Tawfekh, Gemeinde Boulele,“ Senegal
  • Fr.    50‘000   an Welt ohne Minen für das Projekt „Entminungsprojekt in Sri Lanka“, Sri Lanka
  • Fr.    40‘000   an vivamos mejor für das Projekt „Ein guter Start in die Schule – Vorschulbildung für marginalisierte Kinder“, Kolumbien
  • Fr.    25‘000   an Horyzon für das Projekt „Paza la Paz, ein Schritt zum Frieden, Bildung für benachteiligte Jugendliche in Armenquartieren Kolumbiens“, Kolumbien
  • Fr.    40‘000   an Fastenopfer für das Projekt „Kleinbäuerinnen und Kleinbauern im Hochland sind schuldenfrei und die Ernährung ihrer Familien ist gesichert“, Madagaskar
  • Fr.    80‘000   an SOLIDAR MED für das Projekt „90-90-90: Wirksame HIV-Behandlung als Vorbeugung“, Lesotho
  • Fr.  100‘000   an CO OPERAID für das Projekt „Aradu Pi Fur: eine Jugendbildungsinitiative in wirtschaftlich orientierter Landwirtschaft im Distrikt Zombo“, Uganda
  • Fr.    25‘000   an die Stiftung Calcutta Projekt Basel für das Projekt „Ambulatorium in Kolkata“, Indien
  • Fr.    15‘000   an Aqua Alimenta für das Projekt „WA16: Blühende Perspektiven für Kleinbauernfamilien in Westafrika“, Togo, Mali und Burkina Faso
  • Fr.    20‘000   an FEPA für das Projekt „Ökologie und Landwirtschaft im trockenen Südosten Simbabwes“, Simbabwe
  • Fr.    30‘000   an Swiss peace für das Projekt „Fostering Civil Society Dialogue and Women Empowerment in Northwest Syria“, Syrien
  • Fr.  100‘000   an Vétérinaires sans Frontières Suisse für das Projekt „Projekt zur Förderung der Ernährungssicherheit durch lokales Fleisch aus Sozialunternehmen“, Togo
  • Fr.    30‘000   an Opportunity International Schweiz für das Projekt „Der Jugend in Ghana eine Chance – Das Jugendausbildungsprogramm“, Ghana
  • Fr.    40‘000   an den Verein MTE Meet – Train – Encourage für das Projekt „Workshops for mothers and fathers with children with disabilities in rural areas of Georgia“, Georgien
  • Fr.    10‘000   an IMBEWU für das Projekt „Academy of creativity, L’art au service de l’éducation, Projet de développement psychosocial des enfants et des jeunes par l’art“, Südafrika
  • Fr.    50‘000   an terre des hommes Schweiz für das Projekt „Hilfe für Opfer von sexueller Gewalt“, Südafrika
  • Fr.  300‘000   an das Schweizerische Tropen- und Public Health Institut für das Projekt „Chronic Diseases Clinic Ifakara (CDCI)“, Ifakara, Tansania 

Total Fr. 1‘320‘000

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